Krautrock

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Krautrock (auch kosmische Musik) ist ein breites Genre des experimentellen Rocks, das sich in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren in Westdeutschland unter Künstlern entwickelte, die Elemente des psychedelischen Rock, der Avantgarde-Komposition und der elektronischen Musik sowie andere eklektische Quellen vermischten. Diese Künstler entfernten sich im Allgemeinen von den Rhythm & Blues-Einflüssen und der Songstruktur der traditionellen angloamerikanischen Rockmusik und erforschten hypnotische Rhythmen, Musique Concrète-Techniken, ausgedehnte Improvisationen und frühe Synthesizer. Zu den prominenten Gruppen, die mit dem Label Krautrock in Verbindung gebracht werden, gehören Neu!, Can, Faust, Tangerine Dream, Kraftwerk, Cluster, Ash Ra Tempel, Popol Vuh, Amon Düül II und Harmonia.

Der Begriff "Krautrock" wurde von britischen Musikjournalisten als humorvolle Sammelbezeichnung für die vielfältige deutsche Szene eingeführt, obwohl viele so bezeichnete Künstler den Begriff ablehnten. Die Bewegung entstand zum Teil aus den radikalen Studentenprotesten von 1968, als die deutsche Jugend gegen das Erbe ihres Landes im Zweiten Weltkrieg rebellierte und eine populäre Musik suchte, die sich von der traditionellen deutschen Musik und dem amerikanischen Pop unterschied. Diese Zeit trug zur Entwicklung von Ambient und Techno bei und beeinflusste spätere Genres wie Post-Punk, New-Age-Musik und Post-Rock.

Unter dem Genre Krautrock wurde ab Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre die Rockmusik primär westdeutscher Bands eingeordnet, die teilweise auch international bekannt wurden. Allen klassischen Krautrockbands ist außer der geographischen Herkunft der Hang zur experimentellen, improvisationsgeprägten Rockmusik gemein.

Merkmale

Krautrock wird als ein breit gefächertes Genre beschrieben, das verschiedene Ansätze umfasst, sich aber in der Regel auf Psychedelia, Avantgarde-Collagen, elektronische Klänge und Rockmusik stützt und typischerweise "Improvisation und hypnotische, minimalistische Rhythmen" aufweist. Das Los Angeles Magazine fasste das Genre als "amerikanische Psychedelica trifft auf eisige germanische Abgeklärtheit" zusammen. Melody Maker beschrieb den Stil als "wo der übermäßige Ehrgeiz und die ungebundene Verrücktheit des Acid-Rocks der späten 60er Jahre durch einen Proto-Punk-Minimalismus kontrolliert und belebt wird ... Musik von ungeheurem Ausmaß, die auf wundersame Weise die Bombastik des Prog-Rocks vermeidet." AllMusic beschrieb es als eine Erweiterung des Territoriums, das mit Art Rock und Progressive Rock assoziiert wird, aber abweichend von der Betonung amerikanischer und britischer Gruppen auf Jazz und klassischen Elementen zugunsten eines "dröhnenden, pulsierenden Sounds, der mehr der Avantgarde als dem Rock & Roll zu verdanken ist".

Einige gemeinsame musikalische Merkmale von Krautrock-Künstlern sind:

  • Eine Mischung aus Elementen des psychedelischen Rock mit elektronischer Musik und Avantgarde-Quellen
  • Hypnotische oder minimalistische Rhythmen, einschließlich des weit verbreiteten 4/4-"Motorik"-Takts
  • Betonung von langen Wiederholungen, Texturen und Drone-Elementen anstelle von Songstrukturen
  • Einsatz von Synthesizern und Musique Concrète-Techniken
  • Abkehr von den traditionellen Rhythm&Blues-Wurzeln des Rock
  • Ausgedehnte Improvisation

Trotz einer gemeinsamen Herangehensweise und generationenübergreifenden Einstellung der Künstler argumentiert der New Statesman, dass "in Wahrheit keine zwei Krautrock-Bands auch nur annähernd gleich klingen. Man vergleiche die verträumten Synthesizer-Waschungen von Tangerine Dream mit den außerirdischen Geräuschcollagen von Faust oder dem psychedelischen Funk von Can". Ein gemeinsames Merkmal ist jedoch der "Motorik"-Takt: der 4/4-Takt, der häufig von Schlagzeugern verwendet wird, die mit dem Krautrock in Verbindung gebracht werden, und der sich durch einen Kick-Drum-lastigen, pulsierenden Groove auszeichnet, der ein vorwärts fließendes Gefühl erzeugt. Der Motorik-Beat wurde von Can in dem Song "Mother Sky", von Neu! auf ihrem Debütalbum und von Kraftwerk in dem Song "Autobahn" auf ihrem gleichnamigen Album verwendet und später von anderen Krautrock-Bands übernommen. Es wurde auch in vielen anderen Musikstilen außerhalb des Krautrocks verwendet. Laut XLR8R wird der Begriff Krautrock oft von Kritikern verwendet, um die "hypnotisierenden Motorik-Rhythmen von Can und Neu!" zu bezeichnen, aber sie bestreiten, dass "sie nur einen winzigen Bruchteil der Musik repräsentieren, die während des Goldenen Zeitalters des Krautrocks in Deutschland entstanden ist".

Ursprünge und Einflüsse

Ein deutscher Studentenprotest von 1968

Krautrock ist ein weit gefasster Begriff, der verschiedene Klänge und Künstler umfasst, die in den 1960er und frühen 1970er Jahren in Westdeutschland entstanden sind. Die Musik wurde teilweise durch weitreichende kulturelle Entwicklungen wie die revolutionäre deutsche Studentenbewegung von 1968 inspiriert, wobei viele junge Menschen sowohl politische als auch ästhetische Anliegen hatten. Die Jugend rebellierte sowohl gegen den vorherrschenden amerikanischen Einfluss als auch gegen konservative deutsche Unterhaltungsmusik wie den Schlager und versuchte, sich von Deutschlands nationalsozialistischem Erbe aus dem Zweiten Weltkrieg zu befreien und eine neue Popkultur zu schaffen. Dieter Moebius von den Bands Cluster und Harmonia bemerkte, dass "wir oft auf der Straße waren, anstatt zu studieren. Als junge Leute waren wir nicht sehr stolz darauf, Deutsche zu sein [...] wir waren es alle leid, schlechte deutsche Musik und Imitationen amerikanischer Musik zu hören. Es musste etwas passieren." In dieser Bewegung verschmolzen Künstler Elemente verschiedener Genres wie Psychedelic Rock, avantgardistische Formen elektronischer Musik, Funk-Rhythmus, Jazz-Improvisation und "ethnische" Musikstile, die typischerweise ein "echtes Gefühl von Ehrfurcht und Staunen" widerspiegelten.

Wir versuchten, alles beiseite zu legen, was wir im Rock 'n' Roll gehört hatten, das Drei-Akkord-Muster, die Texte. Wir hatten den Drang, etwas völlig anderes zu sagen.

-Jean-Hervé Peron von Faust.

Zu den wichtigsten Einflüssen auf diese deutschen Künstler gehörten die Avantgarde-Komponisten Karlheinz Stockhausen und Terry Riley sowie Bands wie die Mothers of Invention, Velvet Underground, die Beatles und Pink Floyd. Einen bedeutenden Einfluss hatten die Arbeiten amerikanischer Minimalisten wie Riley, Tony Conrad und La Monte Young sowie die Alben des Jazzmusikers Miles Davis aus den späten 60er Jahren, insbesondere seine Jazz-Fusion-Arbeiten auf In a Silent Way (1969). Einige Künstler griffen auf Ideen aus der klassischen Musik des 20. Jahrhunderts und der musique concrète zurück, insbesondere auf den Komponisten Stockhausen (bei dem z. B. Irmin Schmidt und Holger Czukay von Can studiert hatten), sowie auf die neuen experimentellen Richtungen, die in den 1960er und 1970er Jahren im Jazz aufkamen (vor allem die Free Jazz-Stücke von Ornette Coleman oder Albert Ayler). The Quietus wies auf den Einfluss von Jimi Hendrix und James Brown auf die Krautrockmusiker hin. Einige Mitglieder der Bewegung entfernten sich von den Songstrukturen und Melodien der Rockmusik in Amerika und Großbritannien und fühlten sich zu einem mechanischeren und elektronischeren Sound hingezogen.

Etymologie

Bis etwa 1973 wurde der Begriff Deutsch-Rock ("German Rock") für die neuen Gruppen aus Westdeutschland verwendet. Andere Bezeichnungen der britischen und amerikanischen Musikpresse waren "Teutonenrock", "Überrock" und "Götterdämmer-Rock". Die westdeutsche Musikpresse benutzte den Begriff Krautrock zunächst abwertend, aber nachdem die Musik in Großbritannien erfolgreich wurde, verlor er sein Stigma. Der Begriff leitet sich von dem ethnischen Schimpfwort "Kraut" ab. "Kraut" kann sich im Deutschen auf Kräuter, Unkraut und Drogen beziehen.

Verschiedene Quellen behaupten, dass "Krautrock" ursprünglich ein humorvoller Begriff war, der in den frühen 1970er Jahren entweder vom britischen Discjockey John Peel oder von der britischen Musikzeitung Melody Maker geprägt wurde, in der experimentelle deutsche Bands schon früh eine begeisterte Anhängerschaft fanden. Zum ersten Mal wurde der Begriff jedoch in einer ganzseitigen Anzeige von Popo Music Management und Bacillus Records verwendet, die im April 1971 für deutschen Rock im Vereinigten Königreich warb. Über die in Deutschland aufkommende Musik berichtete der Journalist Ian MacDonald erstmals ausführlich in drei aufeinander folgenden Ausgaben der britischen Musikzeitung New Musical Express im Dezember 1972.

Die Musiker lehnten die Bezeichnung "Krautrock" tendenziell ab. Dies galt auch für die "kosmische Musik". Der Musikwissenschaftler Julian Cope schreibt in seinem Buch Krautrocksampler: "Krautrock ist ein subjektives britisches Phänomen", das auf der Art und Weise beruht, wie die Musik im Vereinigten Königreich aufgenommen wurde, und nicht auf der tatsächlichen westdeutschen Musikszene, aus der sie hervorging. Eine der Hauptgruppen, die ursprünglich als Krautrock bezeichnet wurde, Faust, nahm zwar einen bahnbrechenden 12-Minuten-Song auf, den sie "Krautrock" nannte, distanzierte sich aber später von diesem Begriff und sagte: "Als die Engländer anfingen, über Krautrock zu reden, dachten wir, sie würden uns nur verarschen... und wenn man die so genannte 'Krautrock-Renaissance' hört, dann denke ich, dass alles, was wir getan haben, umsonst war."

Kosmische Musik

Kosmische Musik ist ein Begriff, der vor dem Begriff "Krautrock" gebräuchlich war und von einigen deutschen Künstlern bevorzugt wurde, denen die englische Bezeichnung nicht gefiel; heute wird er oft synonym mit Krautrock verwendet. Genauer gesagt kann er deutsche elektronische Musik der 1970er Jahre bezeichnen, die Synthesizer verwendet und Themen mit Bezug zum Weltraum oder zur Anderswelt aufgreift; er wird auch als deutsches Pendant zum englischen Begriff "Space Rock" verwendet. Der Stil war oft instrumental und zeichnete sich durch "spacige", ambiente Klanglandschaften aus. Die Künstler nutzten Synthesizer wie den EMS VCS 3 und den Moog Modular, aber auch klangverarbeitende Effekte und bandbasierte Ansätze. Sie lehnten die Konventionen der Rockmusik weitgehend ab und griffen stattdessen auf "ernsthafte" elektronische Kompositionen zurück.

Der Begriff "kosmische Musik" wurde entweder von Edgar Froese in den Liner Notes des Albums Alpha Centauri von Tangerine Dream aus dem Jahr 1971 geprägt oder vom Plattenproduzenten Rolf-Ulrich Kaiser als Marketingbezeichnung für Bands wie Ash Ra Tempel, Tangerine Dream und Klaus Schulze. Im folgenden Jahr veröffentlichte Rolf-Ulrich Kaisers Ohr Records die Kompilation Kosmische Musik (1972) mit Titeln von Tangerine Dream, Klaus Schulze, Ash Ra Tempel und Popol Vuh. Kaiser bezeichnete den Stil schließlich als "Kosmischen Rock", um zu verdeutlichen, dass die Musik in ein Rock-Idiom gehörte. Der deutsche Produzent Conny Plank war eine zentrale Figur des kosmischen Sounds, der auf Textur, Effektbearbeitung und bandbasierte Schnitttechniken setzte. Plank betreute kosmische Aufnahmen wie Autobahn von Kraftwerk, Neu! von Neu! 75 und Zuckerzeit von Cluster.

Mehrere dieser Künstler distanzierten sich später von diesem Begriff. Andere vorgeschlagene Bezeichnungen für den Stil waren "Berliner Schule" und "Düsseldorfer Schule", aber keine davon war endgültig. Der Stil sollte später zur Entwicklung der New-Age-Musik führen, mit der er mehrere Merkmale teilte. Auch auf die spätere elektronische Musik und den Avantgarde-Rock übte sie einen nachhaltigen Einfluss aus.

Erbe und Einfluss

Der Krautrock hat eine Reihe anderer Musikstile und -entwicklungen stark beeinflusst. Zu den frühen zeitgenössischen Enthusiasten außerhalb Deutschlands gehörten Hawkwind und insbesondere Dave Brock, der angeblich die Cover-Notizen für die britische Ausgabe des ersten Neu!-Albums verfasste. Fausts Budget-Veröffentlichung The Faust Tapes wurde von mehreren Musikern, die in den frühen 1970er Jahren aufwuchsen, wie Julian Cope (der Krautrock immer als Einfluss genannt hat und das Buch Krautrocksampler zu diesem Thema schrieb), als prägender Teenager-Einfluss genannt. Das Genre hatte auch einen starken Einfluss auf David Bowies Station to Station (1976), und die von ihm angeregten Experimente führten zu seiner Berlin-Trilogie".

Das erste Album von Ash Ra Tempel, das 1971 erschien, beeinflusste die spätere Krautrockmusik.

Bedeutende Vertreter

  • Agitation Free
  • Amon Düül
  • Amon Düül II
  • Annexus Quam
  • Ash Ra Tempel
  • Birth Control
  • Brainticket (aus Belgien)
  • Bröselmaschine
  • Can
  • Ejwuusl Wessahqqan
  • Eloy
  • Embryo
  • Frumpy
  • Faust
  • Gift
  • Grobschnitt
  • Guru Guru
  • Hoelderlin
  • Ihre Kinder
  • Jane
  • Joy Unlimited
  • Kalacakra
  • Karthago
  • Kin Ping Meh
  • Kluster
  • Kraan
  • Langsyne
  • Missus Beastly
  • Morpheus
  • Necronomicon
  • Neu!
  • Popol Vuh
  • Sahara
  • Siloah
  • Space Debris
  • Tiger B. Smith
  • Ton Steine Scherben
  • Triumvirat
  • Vinegar
  • Wallenstein

Musiker und Bands der Elektronischen Musik

  • Manuel Göttsching
  • Kraftwerk
  • Hans-Joachim Roedelius
  • Conrad Schnitzler
  • Cluster
  • Eberhard Schoener
  • Klaus Schulze
  • Tangerine Dream
  • Neu!
  • Harmonia

Medien

Literatur

  • Jan Reetze: Der Sound der Jahre. Westdeutschlands Reise von Jazz und Schlager zu Krautrock und darüber hinaus – Ein Trip durch fünf Musikjahrzehnte. Halvmall Verlag, Bremen 2022, 536 Seiten, ISBN 978-3-9822100-2-5.
  • Christoph Dallach: Future Sounds. Wie ein paar Krautrocker die Popwelt revolutionierten. Suhrkamp Verlag, Berlin 2021, 511 Seiten, ISBN 978-3-518-46598-1.
  • Ulrich Klatte: Cosmic Price Guide to original KRAUTROCK records. 4. Auflage. CPG-Verlag, Hamburg 2018, 448 Seiten, ISBN 978-3-9810109-4-7.
  • Henning Dedekind: Krautrock – Underground, LSD und kosmische Kuriere. Hannibal Verlag, Höfen 2008, ISBN 978-3-85445-276-8.
  • Julian Cope: KrautRockSampler. One Heads Guide To The Grosse Kosmische Musik. Übers. von Clara Drechsler und Ronald Rippchen. Werner Pieper's MedienXperimente, Löhrbach 1996 (= Der Grüne Zweig 186), ISBN 3-925817-86-7.
  • Ingeborg Schober: Tanz der Lemminge. Verlag Sonnentanz, 1994. ISBN 3-926794-20-8 (Autobiografisches aus dem Umfeld von Amon Düül; zuerst 1982 erschienen beim Rowohlt Taschenbuch Verlag).
  • Pascal Bussy, Andy Hall: Das Can Buch. Verlag Sonnentanz, 1998. ISBN 3-926794-07-0.
  • Christian Graf: Rocklexikon Deutschland. Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2002, ISBN 3-89602-273-3.
  • Martin Büsser: Antipop. Ventilverlag, 2002. ISBN 3-930559-45-5 (Essays und Reportagen zur Popkultur in den 90ern, unter anderem ein Kapitel über den „Mythos Krautrock“ und ein ausführliches Interview mit dem ehemaligen Faust-Mitglied Arnulf Meifert).
  • Nikos Kotsopoulos: KRAUTROCK. Cosmic Rock And Its Legacy. Black Dog Publishing 2009, ISBN 978-1-906155-66-7.
  • Dag Erik Asbjørnsen: Cosmic Dreams at Play – A guide to German Progressive and Electronic Rock. Borderline Productions 2008, ISBN 1-899855-01-7.
  • Steven Freeman, Alan Freeman: The Crack in the Cosmic Egg. Ultima Thule 1996, ISBN 0-9529506-0-X (nur noch als CD-ROM verfügbar sowie als stark erweiterte Neuausgabe in 24 Heften mit dem dreifachen Umfang des Buchs).
  • Christoph Wagner: Klang der Revolte: die magischen Jahre des westdeutschen Musik-Underground. Mainz u. a.: Schott 2013.
  • Alexander Simmeth: Krautrock transnational. Die Neuerfindung der Popmusik in der BRD, 1968–1978, Transcript Verlag, Bielefeld 2016, ISBN 978-3-8376-3424-2.
  • Wolfgang Seidel: Wir müssen hier raus! Krautrock, Free Beat, Reeducation. Ventil Verlag, Mainz 2016. ISBN 978-3-95575-052-7.

Filme

  • Kraut und Rüben – Über die Anfänge deutscher Rockmusik, 6-teilige WDR-Rockpalast-Dokureihe (2006)
  • Roboter essen kein Sauerkraut, Regie: Stefan Morawietz, 90 min. Dokumentation (2008)
  • Klatschmohn, Dokumentation vom German Rock Super Concert in der Festhalle Frankfurt (1973)
  • Kraut-Rock – Zustand einer Musikprovinz, Autor: Michael Stefanowski, 47 min. Doku (1975)
  • Krautboys – Die einzig wahre Al Gringo Story , Regie: Hansjörg Thurn, Darsteller: Francesco Pahlevan, Nicka v. Altenstadt, Hans Uwe Bauer, Rolf Zacher, die Krautboys, u. a., Musik: Al Gringo and the Original Pschobilly Krautboys on Moonshine, 88 min., Farbe, 16 mm, Deutschland (1992), Komödie